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Regressionshypnose

Mithilfe der Regressionshypnose gelangen wir auf schonende Art und Weise an die Ursachen vieler Probleme und können sie dort neutralisieren. Ist die Ursache eines Problems aufgelöst, verringert sich die belastende Symptomatik bzw. löst sich auf.

Häufig sind nur 1 bis 6 Sitzungen nötig, um ein Problem zu lösen.

Hypnose ist ein medizinisch anerkanntes Verfahren, das bei vielen Krankheitsbildern Einsatz findet,

z.B. bei

  • Schmerzmanagement
  • Posttraumatischen Belastungsstörungen
  • Depressionen
  • Zwängen
  • Suchtverhalten
  • Trauerbewältigung
  • Schlafstörungen
  • Phobien
  • Ängsten wie z..B.
  • Flugangst
  • Prüfungsängsten
  • Vorbereitung von Zahnarztbehandlungen und Operationen
  • Stressreduktion
  • Sexualproblemen
  • Erschöpfungszuständen
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  • Geburtsvorbereitung

Über Hypnose gibt es zahlreiche Missverständnisse. Hypnose ist kein Schlaf und keine reine Entspannung. Sie hat nichts mit Magie und Manipulation zu tun. Sie schaltet auch das Denken nicht aus und führt nicht zu einer Persönlichkeitsveränderung.

Ganz deutlich bei therapeutischer Hypnose ist folgendes: Sie behalten die ganze Zeit die Kontrolle über das, was geschieht. Nichts passiert ohne Ihren Willen. Es geht vielmehr darum, dass Sie die Kontrolle über Dinge zurückerlangen, die sich bisher Ihrer Kontrolle entziehen. Dafür ist es notwendig, das Unterbewusstsein mit einzubeziehen und negative Glaubenssätze und Verhaltensmuster zu entkräften. Während der Hypnosesitzung können Sie sich mir jederzeit mitteilen, die Sitzung unterbrechen und wir werden den Faden da wieder aufnehmen können, wo wir stehen geblieben sind. Hypnose hat viel mit fokussierter Aufmerksamkeit und Ihrer bewussten Entscheidung für Veränderung zu tun.

Literatur: Hanspeter Ricklin, Regressionshypnose


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